Systemische Medizinerin, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Fachärztin für Neurologie, Systemische Lehrtherapeutin (DGSF), EMDR-Therapeutin(EMDRIA).
Leitende ärztin der Ambulanz der Röher Parkklinik für Psychotherapeutische Medizin, Leiterin des Systemischen Institutes Euregio (SIE.), von 2007 – 2013 Vorstandsmitglied der DGSF, zur Zeit Mitglied des Instituterates und der Flussauenkommission der DGSF
Psychologische Psychotherapeutin, systemische Therapeutin (DGSF) und Supervisorin (BdP), selbständig seit über 24 Jahren in Dresden tätig
Homepage:
www.charlottenpraxis-dresden.de
Andrea Bahrs arbeitet mit viel Engagement, Geduld und Einfühlungsvermögen als Verfahrensbeistand und Umgangspflegerin für die Familiengerichte in Sachsen-Anhalt. Sie ist staatlich anerkannte Erzieherin, Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin und Systemische Familientherapeutin.
Frank H. Baumann-Habersack ist seit über 10 Jahren geschäftsführender Gesellschafter einer systemischen Organisationsberatung in Burgdorf/Hannover. Neben Führungs-, Konflikt- und Veränderungsthemen gehören Mediation, Coaching und die Gestaltung von Unternehmens- wie Führungskulturen zu seinen Kernkompetenzen. Der Unternehmer arbeitete zuvor als Führungskraft, Projektleiter und interner Berater. Baumann-Habersack ist Betriebswirt und Arbeitswissenschaftler, Bankkaufmann, Bachelor of Arts, systemischer Berater (DGSF) und Supervisor (DGSF) sowie Lehrcoach (DCV).
Diplom-Pädagogin, Diplom-Sozialpädagogin, Mediatorin, Systemische Therapeutin (SG, ISFT), seit 1999 beim SOS-Kinderdorf e.V.:1999-2007 Sozialpädagogin in der offenen Kinder- und Jugendarbeit, ab 2008 Schulsozialarbeiterin in einer Förderschule (L)
Seminarleitung: Silvia Bickel-Renn, Dipl.Päd., Lehrende für systemische Beratung und Therapie (DGSF), Lehrende für Systemisches Coaching (DGSF). Approbation als Kinder-und Jugendlichen-Psychotherapeutin. Leiterin des WISH. Integration von systemischen und focusing-orientierten Verfahren.
( Co- )
Autorin von: Küsst die Liebe wach, Klett-Cotta, E-mail:
s.bickel-renn@arcor.de
Psychologischer Psychotherapeut und Supervisor DGSv, Systemischer Familientherapeut DGSF und Psychodramatiker DFP/DAGG. Praxis in Bremen mit den Schwerpunkten Supervision und Beratung von Organisationen. Langjährige Erfahrung als Ausbilder und Seminarleiter national und international (China). Lehrsupervison. Vorträge. Diverse Zeitschriftenartikel. Buchveröffentlichung: Jan Bleckwedel (2008, 3. Auflage 2011). Systemische Therapie in Aktion. Kreative Methoden in der Arbeit mit Familien und Paaren. Göttingen: Vandenhoeck&Ruprecht.
Homepage
www.fehrfeld.de
Diplom-Pädagogin, Zusatzqualifikation in Klinischer Psychologie, Systemische Beraterin und Familientherapeutin, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeutin (VT) i.A., Achtsamkeitstrainerin i.A., Wissenschaftliche Mitarbeiterin Klinische Psychologie und Psychosoziale Beratungsstelle TU Chemnitz, Mitglied des Gesundheitsteams der Ambulanz für Seelische Gesundheit Magdeburg.
Sozialarbeiter an Schule
Systemische Familientherapeutin
Systemische Kinder- und Jugendtherapeutin
Mediatorin
• Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie (FMH) und Sexualtherapeutin (DGfS)
• Praxis für Einzel, Paar- und Familientherapie in Zürich
• Mitglied der Leitung des „Instituts für ökologisch-systemische Therapie“, Zürich, (
www.psychotherapieausbildung.ch)
• Dozentin und Supervisorin in systemischer Psychotherapie
• Dozentin des Studiengangs Sexual Medicine/Sexual Therapy, Center of Advanced Studies Basel (DAS SM/ST)
Homepage:
www.helkebruchhaus.ch
B.A. Erziehungswissenschaften und Sozialpsychologie/ -anthropologie, systemischer Berater und Therapeut (SG, ISFT), Gastdozent (hsi, ISFT), Geschäftsführer bei Systematen, Diözesanvorstand BDKJ DV Essen.
Gesundheitswissenschaftlerin und Fitness-Trainerin
Bewusstsein für den gesunden Rücken – Durch ein funktionelles Training werden gezielte Bewegungsabläufe trainiert und gleichzeitig Kraft, Stabilität, Gleichgewicht und Bewegungsökonomie verbessert. Erlangen Sie in 60 Minuten ein verbessertes Bewusstsein für die eigene Rückengesundheit.
Andreas Eickhorst, Dr. rer.nat., Entwicklungspsychologe; Promotion über Vater-Erleben; von 2007 bis 2013 Koordinator des Präventionsprojektes „Keiner fällt durchs Netz“ am Universitätsklinikum Heidelberg; seit 2013 tätig am Nationalen Zentrum Frühe Hilfen im Deutschen Jugendinstitut, München, dort Koordinator einer nationalen Prävalenzstudie zu psychosozialen familiären Belastungen; Schwerpunkte: Vaterforschung, Eltern-Kind-Interaktionen, Elternberatung, Prävention und Frühe Hilfen; Mitbegründer und langjähriger Berater in der Babysprechstunde Osnabrück (systemisch orientierte Entwicklungsberatung); Mitglied im Väter-Experten-Netz Deutschland e.V. (VEND) sowie Vorstands- und Gründungsmitglied des Vätervereins Papagen e.V.
Zur Zeit in Ausbildung zum systemischen Familientherapeuten.
Buch-Veröffentlichungen:
Borke, J. & Eickhorst, A. (2008). Systemische Entwicklungsberatung in der frühen Kindheit. Wien: Facultas.
Nakhla, N., Eickhorst, A. & Cierpka, M. (2009). Praxishandbuch für Familienhebammen. Frankfurt/Main: Mabuse Verlag.
Walter, H. & Eickhorst, A. (Hrsg.) (2012). Das Väter-Handbuch. Frankfurt/Main: Psychosozial-Verlag.
Buchankündigung für 2015: Eickhorst, A. & Röhrbein, A. (Hrsg.). „Schön, dass Sie da sind“ – Systemische Ideen für Beratung und Therapie mit Vätern. Heidelberg: Carl Auer – Verlag.
Andreas Eickhorst, Dr. rer.nat., Entwicklungspsychologe; Promotion über Vater-Erleben; von 2007 bis 2013 Koordinator des Präventionsprojektes „Keiner fällt durchs Netz“ am Universitätsklinikum Heidelberg; seit 2013 tätig am Nationalen Zentrum Frühe Hilfen im Deutschen Jugendinstitut, München, dort Koordinator einer nationalen Prävalenzstudie zu psychosozialen familiären Belastungen; Schwerpunkte: Vaterforschung, Eltern-Kind-Interaktionen, Elternberatung, Prävention und Frühe Hilfen; Mitbegründer und langjähriger Berater in der Babysprechstunde Osnabrück (systemisch orientierte Entwicklungsberatung); Mitglied im Väter-Experten-Netz Deutschland e.V. (VEND) sowie Vorstands- und Gründungsmitglied des Vätervereins Papagen e.V.
Zur Zeit in Ausbildung zum systemischen Familientherapeuten.
Buch-Veröffentlichungen:
Borke, J. & Eickhorst, A. (2008). Systemische Entwicklungsberatung in der frühen Kindheit. Wien: Facultas.
Nakhla, N., Eickhorst, A. & Cierpka, M. (2009). Praxishandbuch für Familienhebammen. Frankfurt/Main: Mabuse Verlag.
Walter, H. & Eickhorst, A. (Hrsg.) (2012). Das Väter-Handbuch. Frankfurt/Main: Psychosozial-Verlag.
Buchankündigung für 2015: Eickhorst, A. & Röhrbein, A. (Hrsg.). „Schön, dass Sie da sind“ – Systemische Ideen für Beratung und Therapie mit Vätern. Heidelberg: Carl Auer – Verlag.
Dr. Annika Falkner (Diplom-Psychologin, Systemische Therapeutin, Systemische Kinder- und Jugendlichentherapeutin) gründete 2011 das Institut für Familienpsychologie (ifp) in Magdeburg. Sie erstellt als psychologische Sachverständige am Familiengericht Gutachten in Sorge- und Umgangsrechtsverfahren und lehrt darüber hinaus seit mehr als 10 Jahren an verschiedenen Universitäten, Fachhochschulen und weiteren Ausbildungseinrichtungen. Bis 2011 forschte und lehrte sie mehrere Jahre an der Universität in Magdeburg zu Themen im Bereich der Bindungs- und Erziehungsforschung sowie der Familien(rechts)psychologie
Dipl. Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin, Systemische Therapeutin (SG), systemische Supervisorin und Coach i.A. Tätig in eigener Praxis (Einzel-/Paar- und Familienberatung, Supervision) und an den Hochschulen „HAWK“ Hildesheim/Holzminden/Göttingen und der „Ostfalia“ Wolfenbüttel als Lehrbeauftrage und in der Beratung von Studierenden.
Langjährige Erfahrungen in der ambulanten Jugendhilfe und in einer Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Ist Diplompädagoge, Systemischer Therapeut (SG), Systemischer Coach und Berater, langjähriger Personalmanager und Führungskraft bei der Bundeswehr mit Offizierpatent und arbeitet als Coach in Magdeburg (Dr. Kindl-Coaching), Schwerpunkte: Führungskräftecoaching, herausfordernde Situationen, Stressmanagement, Systeme im Wandel, Entscheidungscoaching, Kreativitätscoaching, Paarcoaching.
Christian Fricke ist Autor des Buches „Humor in der Pädagogik“ und gibt Seminare für Organisationen und Führungskräfte.
Dipl.-Heilpäd. Sebastian Funke; Systemischer Therapeut; langjährige Erfahrung in der therapeutischen Arbeit mit Familien, Kindern und Jugendlichen; seit 2007 überwiegend in der Lebensberatungsstelle der Diakonie und ab 2013 in der Beratungsstelle von FamThera in Leipzig tätig; spezialisiert auf die Arbeit mit Paaren und Familien in Trennungssituationen; Lehrender für Systemische Therapie in Ausbildung am FamThera seit 2009
Dipl.Relpäd., Systemische Familientherapeutin (ISFT)
* 1974, seit 1998 Jugendbildungsarbeit, feministische Mädchenarbeit, Leitung eines Jugendzentrums, seit 2013 präventive Eltern- und Erziehungsberatung in KiTas
Dipl.Sozioapädagogin, Paar- und Familientherapeutin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Supervisorin DGSv.
Viele Jahre tätig in der Jugendhilfe und Erziehungsberatung, freiberuflich seit 2007 vorwiegend als Paartherapeutin und Superviorin.
Homepage:
www.maria-giesing.de
Dipl.-Psych.; Promotion zum Themenfeld „Multifamiliengruppen bei somatischer Erkrankung und Behinderung“ appr. Psych. Psychotherapeutin, appr. Kinder- und Jugendlichentherapeutin; Therapeutin und Supervisorin systemische Therapie (DGSF); tiefenpsychologische Therapeutin (Kassen- und Lehrpraxis); Lehrtherapeutin in Tanz- und Bewegungstherapie (BTD); Weiterbildung in Kunsttherapie. Lehre, Veröffentlichungen und Tagungsbeiträge
Gesundheitswissenschaftlerin und Entspannungstrainerin
Achtsamkeitspraxis in der Natur – Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit bewusst auf das aktuelle Erleben in der Natur, von Moment zu Moment. Erweitern sie den achtsamen Umgang mit der eigenen Person und anderen Akteuren in einer Stunde der wertschätzenden Kommunikation und Interaktion, um wache Entscheidungen für einen bewussten und gesunden Alltag in optimaler Balance zu treffen.
Geburtsdatum: 24.02.1977
Heilpraktikerin, seit 2012 in eigener Praxis tätig seit 2015 Generation-Code® practioner und Generation-Code® for kids.
„Spiele Apothekerin“ Eltern-Kind-Coaching mit der Spiele Apotheke® Mitarbeit im Institut für transgenerative Prozesse ITP in Wendeburg.
Carsten Hennig, Medienwissenschaftler und Wirtschaftspädagoge, arbeitet seit 2004 selbstständig als Systemischer Führungscoach, Personalentwickler und Organisationsberater mit Sitz in Frankfurt am Main. Er ist branchenübergreifend tätig und spezialisiert auf die Optimierung von Lern- und Entwicklungsprozessen von Führungskräften und Organisationen. Carsten Hennig ist Initiator und Sprecher der DGSF-Fachgruppe „Humane Arbeit und Burnout-Prävention“.
Diplompädagogin, Private Praxis, Systemische Paar- und Familientherapeutin und Supervisorin (DGSF), Lehrende für Beratung, Therapie und Supervision (DGSF), Familientherapeutische Sprecherin der DGSF, Mitglied des Beirats des NZFH, Leitung des WMC Bayerns
Diplom-Psychologe, Systemischer Therapeut/Familientherapeut, systemischer Kinder- und Jugendlichentherapeut, Systemischer Supervisor und Organisationsentwickler, Lehrtherapeut/Lehrsupervisor (DGSF), Notfallpsychologe/EMDR-Traumatherapeut. Langjährige Tätigkeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, zuletzt als Leiter der Tagesklinik und einer Institutsambulanz in Dortmund. Seit 2009 Leiter und Geschäftsführer eines Trägerverbundes der Jugend-, Familien- und Gefährdetenhilfe in Essen, sowie Systemischer Supervisor und Therapeut in freier Praxis und Trainer/Lehrender am ifs in Essen. Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF).
Johannes Herwig-Lempp, Systemischer Sozialarbeiter, Fortbilder, Supervisor und Autor. Professor für Sozialarbeitswissenschaft/Systemische Sozialarbeit an der Hochschule Merseburg. Leiter des ersten deutschen Masterstudiengangs Systemische Sozialarbeit. Autor von „Ressourcenorientierte Teamarbeit“ (3. Aufl., Göttingen 2012, Vandenhoeck & Ruprecht).
Homepage:
www.herwig-lempp.de
Julia Hille, Systemische Sozialarbeiterin (M.A.) Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachhochschule Nordhausen, Koordinatorin des Masterstudiengangs Systemische Sozialarbeit und Lehrbeauftragte an der Hochschule Merseburg, vorher im Bereich der ambulanten Hilfen zur Erziehung (SGB VIII) tätig gewesen.
Sabine Holdt (Leipzig), Psychologische Psychotherapeutin; Systemische Therapeutin / Familientherapeutin / Lehrtherapeutin (DGSF); Hypnotherapeutin.
Seit 1996 in der Beratungsstelle des Institutes tätig – therapeutische Erfahrungen vor allem in der Arbeit mit Familien – insbesondere mit Elternpaaren. Supervisions- und Lehrtätigkeit. Stellvertretende Ausbildungsleiterin des FamThera Instituts für Familientherapie und systemische Beratung e.V..
Beide arbeiten an einem Praxishandbuch zur lösungsorientierten Beratung mit getrennten Eltern, welches im Herbst 2015 bei Klett-Cotta erscheinen soll.
Die Beratungsstelle des FamThera Instituts in Leipzig engagiert sich als freier Träger der Jugendhilfe auf dem Gebiet der Familientherapie und Familienmediation mit Schwerpunkt Elternpaararbeit.
Träger ist das FamThera Institut, welches sich als gemeinnütziger Verein für die Verbreitung des systemischen Ansatzes in der sozialen Arbeit einsetzt. Das Institut ist anerkanntes Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) und in der Ostdeutschen Psychotherapeutenkammer (OPK) sowie im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV).
Homepage:
www.fam-thera.de
Systemische Therapeutin (CGIST München); Promovendin an der LMU München bei Prof. Dr. Corinna Reck zum Thema „Bindungsentwicklung im ersten Lebensjahr: Betrachtung der Mutter-Vater-Kind-Triade“; Lehrauftrag an der LMU München („Prävention im Bereich Partnerschaft und Familie“); Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Klinikum der Universität München (LMU), Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie des Dr. von Haunerschen Kinderspitals im Projekt SAFE® mit den Schwerpunkten Bindungsforschung und Bindungsdiagnostik bei PD Dr. Karl-Heinz Brisch; tätig als Paar- und Familientherapeutin in München
Schwerpunkt: Klinische Psychologie, Familienpsychologie
Ich bin Psychologische Psychotherapeutin, Systemische Therapeutin und Lehrtherapeutin (SG), und als Trainerin und Coach tätig. Viele Weiterbildungen in Tanztherapie, Hypnotherapie, Ego State Therapie und Achtsamkeitsbasierter Psychotherapie bilden ein kreatives Fundament. Ich bin in eigener psychotherapeutischer Praxis in Berlin tätig. Für TrainerInnen, PsychotherapeutInnen, ÄrztInnen biete ich regelmäßig Kurse in Achtsamkeit und Selbstmitgefühl an. Seit 2012 arbeite ich in einer Langzeitstudie des Max Planck Instituts Leipzig zum Thema „Entwicklung von Mitgefühl“ mit. Für die Psychologische Hochschule Berlin beite ich achtsame Selbsterfahrung für angehende VerhaltenstheraputInnen an. Im SIA Berlin bin ich als Dozentin für Achtsamkeit im Rahmen der systemischen Ausbildung tätig.
Systemische Therapeutin (CGIST München), Promovendin an der LMU München bei Prof. Dr. Sabine Walper zum Thema „Der Einfluss früherer Liebes- und Bindungsbeziehungen auf aktuelle Partnerschaften im jungen Erwachsenenalter“; Lehraufträge an unterschiedlichen Hochschulen und Universitäten (u.a. Masterseminar zu Lern- und emotionspsychologischen Grundlagen klinisch-psychologischer Störungsbilder an der LMU München und fortlaufend zweisemestrige Bachelorveranstaltung in Klinischer Psychologie an der KSFH München); seit 2011 Mitarbeiterin an der Eltern- und Jugendberatungsstelle des Landkreises München.
Schwerpunkt: Klinische Psychologie, Familienpsychologie, Beratung in psychosozialen Institutionen
Ich bin Psychologische Psychotherapeutin, Systemische Therapeutin und Lehrtherapeutin (SG), und als Trainerin und Coach tätig. Viele Weiterbildungen in Tanztherapie, Hypnotherapie, Ego State Therapie und Achtsamkeitsbasierter Psychotherapie bilden ein kreatives Fundament. Ich bin in eigener psychotherapeutischer Praxis in Berlin tätig. Für TrainerInnen, PsychotherapeutInnen, ÄrztInnen biete ich regelmäßig Kurse in Achtsamkeit und Selbstmitgefühl an. Seit 2012 arbeite ich in einer Langzeitstudie des Max Planck Instituts Leipzig zum Thema „Entwicklung von Mitgefühl“ mit. Für die Psychologische Hochschule Berlin beite ich achtsame Selbsterfahrung für angehende VerhaltenstheraputInnen an. Im SIA Berlin bin ich als Dozentin für Achtsamkeit im Rahmen der systemischen Ausbildung tätig.
Dipl.Soz.Arb., Mehrdimensionale Organisationsberatung M.A., Familientherapeutin/Lehrtherapeutin (DGSF), Supervisorin/Lehrsupervisorin (DGSF,DGSv), Fachlehrerin an der Kath. Hochschule Köln, Schwerpunkt: Systemische Beratung in der sozialen Arbeit, Supervision, Organisationsanalyse. Lehrende im Masterstudiengang Supervision an der KatHO Münster. Derzeitiger Interessensschwerpunkt: Emotionen in Organisationen und Gruppendynamik.
Dipl. Sozialarbeiter und Paar- und Familientherapeut, Systemischer Lehrtherapeut und Supervisor (DGSF); bis 2013 in einer kommunalen Jugend-, Familien- und Erziehungsberatungsstelle tätig, Mitbegründer des Zentrums für Psychotraumatologie und Traumatherapie Niedersachsen (ZPTN); Co-Autor zusammen mit Karl Heinz Pleyer von „Traumatischer Stress in der Familie“, Vandenhoeck und Ruprecht, 4. Auflage 2014, DGSF-Vorstandsmitglied seit 2013
Systemisches Institut Sachsen (SIS)
Baujahr 1971; Diplom Sozialpädagoge (FH); Systemischer Berater, Therapeut/ Familientherapeut, Supervisor, Lehrtherapeut und Lehrender Supervisor (SG); Systemisch-lösungsorientierter Coach (isi); Stresspräventionscoach (IFT) Tom Küchler arbeitete über 12 Jahre als Streetworker. Seit 2005 ist er als Bildungsreferent für Mobile Jugendarbeit/ Streetwork in Sachsen tätig (www.mjasachsen.de)
Seit 2012 gehört er zum Leitungsteam des Systemisches Instituts Sachsen (SIS) in Hohenstein-Ernstthal (www.systemisches-institut-sachsen.de). Er arbeitet ebenso in freiberuflicher Praxis als Systemischer Berater, Therapeut, Supervisor, Coach und Organisations-/ Teamentwickler (www.tomkuechler.de).
Diplom Sozialarbeiterin, Systemische Beraterin und Therapeutin (DGSF/SG), Trainerin und Lehrende in Fort- und Weiterbildung, Sprecherin der Fachgruppe Beratung von Menschen in Hartz IV (SGBII). Eigene Praxis in Köln:
www.loesungsraum-koeln.de
Seit 1999 Regisseur in Deutschland und England. 2005-2011 Gastdozent University of Bedfordshire, London Metropolitan University, Bath Spa University sowie New Bucks University mit den Schwerpunkten Schauspielertraining, Szenenstudium, Regie, Improvisation. Weiterbildungen im Systemischen Stellen, Meditationslehrer (BYTA – British Yoga Teachers’ Association). Unterrichten von Yoga, Meditation und Entspannungstechniken in britischen Wirtschaftsunternehmen. Leitung von Theaterprojekten in der Mitarbeiterausbildung.
Diplompsychologin. Aus- und Weiterbildungen in klientenzentrierter Gesprächsführung, systemischer Familientherapie, Krisenintervention, Fachberaterin professionelle Selbstfürsorge. Seit 1996 in München im Arbeitsfeld der ambulanten Sozialpsychiatrie tätig, 2001-2014 Leitung im Krisendienst Psychiatrie München, seit 2015 fachliche Gesamtleitung im Frauentherapiezentrum München.
Freiberufliche Tätigkeit als Dozentin mit den Schwerpunkten Krisenintervention, systemisches Arbeiten in der Sozialpsychiatrie, professionelle Selbstfürsorge.
Helmut Kuntz, 1955
Familientherapeut, DGSF
Körper(psycho)therapeut, Suchttherapeut,
Referent für Fort- Und Weiterbildung, Supervisor
Autor
Berufliche Schwerpunkte: Teilzeitanstellung in einer „Psychosozialen Beratungsstelle“ mit Schwerpunkt Drogen und Sucht. Dort Arbeit in Prävention sowie Beratung/Therapie mit Jugendlichen wie Erwachsenen, mit Einzelnen wie Familien, mit Konsumenten wie Angehörigen. Beratung, Supervision, Fortbildung von Teams und Helfersystemen in der sozialen Arbeit.
Zweites Standbein: Private Praxis für Körperarbeit. Gruppen-, Kurs-, Seminarleitung im In- und Ausland. Thematische Schwerpunkte: Burnout, Achtsamkeit und Selbstfürsorge, Mitgefühl, Drogen und Sucht. (z.B. Lindauer Psychotherapiewochen, Psychiatrieakademie Königslutter usw.)
• Koch
• Dipl. Betriebswirt (BA)
• Hypnosystemischer Berater und Coach für Führungskräfte-, Team-, und Organisationsentwicklung
Robert Laabs hat als Mitarbeiter und Führungskraft selbst viele Erfahrungen in schwierigen beruflichen Situationen gemacht. Diese Erfahrungen und unterschiedlichen Perspektiven setzt er heutzutage in Organisationsentwicklungsprozessen gezielt ein, um möglichst allparteilich die unterschiedlichen Sichtweisen zu neuen Lösungen zu integrieren. Das Leben als Berater und Coach ist für ihn das Ziel einer langen undurchsichtigen Reise mit vielen Fragezeichen. Egal ob als Koch in Nordirland, als Marketingleiter in Deutschland oder einfach als Vater von zwei Kindern, aus seiner Sicht heraus ist jede Lebensphase wertvoll und die Erfahrungen nutzbar. Manche Zusammenhänge werden allerdings erst in der Rückschau deutlich oder wie Steve Jobs sagte „connecting the dots“. Diese „dots“ zu Ressourcen zu verbinden und das vorhandene nutzbar zu machen sind Leitideen seiner Arbeit. Deshalb liebt er es als einzigartiger Berater/ Coach mit einzigartigen Klienten einzigartige Lösungen zu „köcheln“.
Kurzbeschriebung folgt demnächst
Anne M. Lang *1954
AML Institut Systeme
Milton Erickson Institut Bonn
Dipl. Psych., PP, Senior Coach
Lehrsupervisorin der GwG
Lehrende/Lehrsupervisorin der DGSF für Systemische Psychotherapie, für Systemisches Coaching, für Systemische Beratung
Ausbilderin/ Lehrsupervisorin der MEG für Klinische Hypnose, für Medizinische Hypnose, für Hypno-Systemische Kommunikation
Trainerin für Tanz und Balance, Entspannung und Stressbewältigung
Tanz und Balance – Durch Musik oder Rhythmus inspirierte Bewegungen wirken neben der körperlichen auch auf der psycho-sozialen Ebene. Tanzen ist ein Ganzkörperprogramm. Wenn dazu noch Übungen zum Gleichgewicht und zur Körperwahrnehmung kommen, wird aus der Stunde ein unvergessliches Erlebnis.
Kurzbeschriebung folgt demnächst
Dipl.-Psych. Kathrin Löschner; Psychologische Psychotherapeutin, Systemische Therapeutin; Lehrende für Systemische Therapie
Jahrgang 1961; Arbeit in Kinder- und Jugendpsychiatrie; eigene Praxis in Dresden seit 1993; seit 2007 Arbeit im Zentrum für Systemisches Arbeiten „Impuls“;
Mitaufbau des FamThera Instituts für Familientherapie und Systemische Beratung; seit 1993 tätig in der Fort- und Weiterbildung;
Entwicklung von Curricula im FamThera-Team unter anderem Curriculum Erlebnisorientierte Paartherapie
*20.03.64 in Windhoek/ Namibia
Psychologische Psychotherapeutin, Kinder-und Jugendpsychotherapeutin
Paar-und Familientherapeutin
Institut für transgenerative Prozesse
Institutionelles Mitglied beim DGSF
IBW Institut für Bindungswissenschaften
Seit 2004 niedergelassen als PP/KJP der
KVN Niedersachsen / Wendeburg
Weiterbildung und Zusatzqualifikationen:
Integrative Essstörungstherapie( Die Brücke e.V/ Ingrid Alexander),
Integrative Paar- und Familientherapie( Prof. Martin Kirschenbaum,)
NLP (Thies Stahl HH), / Schmerztherapeutisches Kolloquium HH( Besser-Siegmund),
PBSP (Al Pesso/Diane Pesso-Boyden Osnabrück), Feeling Seen (Michael Bachg Osnabrück)
Psychotherapeutisch tätig seit 1993
Bis 1999 tätig in Therapiezentrum für Essstörungen die Brücke e.V. HH
Approbation für KJP, PP
2004 Kassenärztliche Niederlassung in Salzgitter für PP und KJP (Tiefenpsychologisch)
Entdeckung des Archaischen Grundkonfliktes zwischen Eltern und Kindern, Entwicklung des Konzeptes Generation-Code© seit 1994.( Alexander/Lück). Seit 2011 Ausbilderin zur GCP.
Weiterentwicklung des GC zu Generation-Code for Kids, einer neurobiologisch fundierten transgenerativen Familientherapie. www.generation-code.de Arbeitsschwerpunkte: Transgenerative Traumatherapie, Familientherapie, Eltern-Kind-Therapie, Essstörungen, Depression, Burnout, unerfüllter Kinderwunsch. 2013 Verlagsgründung Glückspiele- Mai 2013 Starke Wurzeln das Generation-Code© Spiel für Diagnostik und Familientherapie.
2013 Glücksbohne, Glücksherz, zwei Ritualspiele für Familien und Paare. Glücksack,(Lück/Langrock) Therapeutisches Instrumentarium für den Einsatz „Idealer Personen“ im therapeutischen Prozess( Generation-Code©/PBSP) Entwicklung weiterer Spiele zur Förderung von Bindungs-und Beziehungsfähigkeit.
Diplom-Psychologin (Schwerpunkte: Klinische Psychologie, Familienpsychologie, Beratung in psychosozialen Institutionen), Systemische Therapeutin (CGIST), Promovendin an der LMU München bei Prof. Dr. Sabine Walper zum Thema „Der Einfluss früherer Liebes- und Bindungsbeziehungen auf aktuelle Partnerschaften im jungen Erwachsenenalter“; Lehraufträge an unterschiedlichen Hochschulen und Universitäten (u.a. Masterseminar zu Lern- und emotionspsychologischen Grundlagen klinisch-psychologischer Störungsbilder an der LMU München und fortlaufend zweisemestrige Bachelorveranstaltung in Klinischer Psychologie an der KSFH München); seit 2011 Mitarbeiterin an der Eltern- und Jugendberatungsstelle Landkreis München
Aktuelle Publikation: Lux, Ulrike & Hudeček, Matthias (2015). Aggressives Verhalten von Kindern und Interventionen auf der elterlichen Paarebene. Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 64, 48-60.
Kurzbeschriebung folgt demnächst
1977
• Geboren in Braunschweig
1997 – 2003
• Studium der Erziehungswissenschaften mit der Studienrichtung „Bildung und Beratung“
2005 – 20010
• Selbstständige Tätigkeit in der Jugendhilfe
• Weiterbildung zur systemischen Beraterin und Therapeutin (SG, DGSF) am Isft in Magdeburg
• Gewinnerin des Maria-Bosch-Förderpreises 2010 der DGSF für die systemische Abschlussarbeit.
seit 2011
• Sammeln von Erfahrung als systemische Beraterin und Therapeutin
• freie Mitarbeiterin am Institut für systemische Therapie, Coaching und Organisationsberatung „Barbara Bosch & Kollegen“ in Wolfenbüttel
• Lehrtherapeutin (DGSF) i. A. am Institut „Barbara Bosch und Kollegen“
I. und II. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien
Dipl. Sozialpädagogin
Systemische Therapeutin
Systemische Kinder- und Jugendlichentherapeutin
langjährige Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit psychischen Störungen im ambulanten Bereich Mitarbeit am isft Magdeburg im Team für systemische Kinder- und Jugendlichentherapie seit 2012
Diplom-Psychologe, Systemischer Therapeut / Familientherapeut, Klinische Hypnose, Suchtberater und FreD Lehrtrainer, AAT®/CT® – Trainer – IK-D., Psychotherapeut in eigener Praxis, Berater und Supervisor, Mental-Coach für Leistungssportler
Kurzbeschriebung folgt demnächst
Jg. 1962, geb. in Dessau, studierte Religionspädagogik und ev. Theologie. Schon während des Studiums interessierte er sich für klinische Seelsorge und Themenzentrierte Interaktion und absolvierte entsprechende Aus- und Weiterbildungen (WILL-International). Er wurde einer der jüngsten dipl. TZI-Trainer in Deutschland. Vielseitig interessiert, lernte er Ende der 1980er Jahre die Familientherapie kennen und ließ sich an verschiedenen Instituten systemisch weiterbilden. Dem Pfarramt kehrte er nach der politischen und wirtschaftlichen Wende in der DDR den Rücken, arbeitete zunächst in der Jugendhilfe, bevor er 1996 das Institut für Fortbildung, Supervision und Familientherapie in Halberstadt gründete. Seit dem ist er als Lehrender für Systemische Therapie und Systemische Supervision (DGSF), Familien- und Paartherapeut in eigener Praxis, Supervisor, Lehrsupervisor und systemischer Coach (DGSF) tätig. Seit 2002 verfasste er mehrere Fachbücher und Fachartikel und spricht auf verschiedenen Fachtagungen von seinen Erfahrungen.
Studium der Kommunikationspsychologie an der Hochschule Zittau/Görlitz von 2004-2010. Praktikum in der Kinder- und Jugendpsychiatrie des St. Joseph Krankenhaus in Berlin. Seit 2010 in der Familienberatungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Diakonischen Werkes Görlitz-Hoyerswerda tätig. 2011-2012 Ausbildung zum ADHS Elterntraining – Für Eltern von Kindern und Jugendlichen mit ADHS unter Berücksichtigung des selbstbetroffenen Elternteils beim Kolleg DAT. ADHS in Münsingen. 2011 Grundkurs Systemische Therapie und Beratung beim Helm Stierlin Institut (hsi) in Heidelberg. 2012-2014 Praxisjahr und Aufbaukurs Systemische Familientherapie beim Institut für systemische Forschung, Therapie und Beratung (ISFT) in Magdeburg (SG, DGSF). Seit 2014 freiberufliche Tätigkeit im Bereich aufsuchende Familientherapie (AFT) der Diakonie Dresden Stadtmission.
Janine Neubauer ist mit viel Liebe und Leidenschaft in ihrem Bereich als Verfahrensbeistand, Umgangspfleger und gerichtlich bestellte Betreuerin tätig.
Sie hat Pädagogik und Psychologie auf Magister studiert, ist Systemische Familientherapeutin und hat ihr eigenes Beratungsbüro in Magdeburg.
Werdegang: Diplompsychologin, Systemische (Familien)Therapeutin (SG), in Ausbildung zur Lehrtherapeutin für systemische Therapie, Lehrtätigkeit in der Ausbildung von Sozialpädagogen und Lehrkräften, langjährige Forschungstätigkeit relevanter psychologischer Forschungsfragen, Erfahrung in der Arbeit mit Paaren, Familien und der Gesundheitsberatung, Veröffentlichungen zahlreicher wissenschaftlicher Beiträge.
Schwerpunkte: Paarcoaching, Gesundheitsberatung und Elternarbeit. Autorin von: u.a. „Mathematisch begabt“ (2012)
M.A. Matthias Ohler, Jahrgang 1960.
Philosoph, Linguist, Systemischer Berater.
Musiker & praktizierender Atmosphäriker.
Einige Jahre Projektarbeit bei IBM-Deutschland (Grammatik-Programme). Sechs Jahre Führung eines Hotel-Restaurant. Seit 1996 Geschäftsführer der Auer & Ohler GmbH Heidelberger Kongressbuchhandlung und von MatO Records. Leiter der Carl-Auer Akademie im Carl-Auer Verlag.
Dozent und Ausbilder in eigenen Weiterbildungsreihen (Philosophisches Jahr, Atmosphärische Intelligenz®, Philosophische Praxis) sowie bei Hochschulen und Weiterbildungsinstituten und -gesellschaften. Mitbegründer und -leiter des Ludwig-Wittgenstein-Instituts.
Homepage:
www.matthias-ohler.de
Rainer Orban ist Diplom-Psychologe, systemischer Therapeut (DGSF, SG) systemischer Supervisor (SG) und Coach. Er ist Mitbegründer und Geschäftsführer von Ochs und Orban, Institut für systemisches Arbeiten und Forschen.
Innerhalb der DGSF ist er zusammen mit seiner Kollegin Anke Lingnau-Carduck Sprecher der Fachgruppe systemische Kinder und Jugendhilfe sowie Mitglied im dreiköpfigen Institute-Rat.
Vor dem Hintergrund langjähriger und vielfältigster Erfahrungen in den Bereichen Jugendhilfe, frühe Hilfen, Kindergärten und Schulen beschäftigt er sich immer fokussierter mit der Frage, was Kinder und Jugendliche wirklich benötigen, um die Herausforderungen des Lebens bewältigen zu können.
Im Rahmen der Fort- und Weiterbildung begleitet ihn der, Niels Bohr zugesprochene Satz: „Man sollte nicht präziser reden, als man denken kann.“
Kurzbeschriebung folgt demnächst
Heilpraktikerin (Psychotherapie), Trainerin und Coach
Verfahren:
Hypno-Systemische Gesprächsführung (KomHyp M.E.G.)
EMDR-Therapie (VDH/DGMT)
Lachyoga-Lehrerin (Dr. Kataria’s School of Laughter)
Dipl.-Sozialpädagoge/Psychotherapie
Sozialtherapeut psychoanalytisch orientiert GVS
Systemischer Therapeut DGSF und Systemischer Supervisor DGSF
Lehrender für Systemische Beratung, Therapie und Supervision DGSF
Weiterbildung in Klinischer Hypnose und Hypnotherapie bei der MEG
Seit 30 Jahren Leitung von Suchthilfeeinrichtungen mit Praxiserfahrung in allen Feldern professioneller Suchthilfe. Leitung des Suchthilfe. BIZ der Neanderdiakonie GmbH in Erkrath.
Seit 1999 Geschäftsführung des WMC Rheinland Westfalen und Euregio
Jahrgang 1963. Kauffrau für Speditions- und Logistikdienstleistungen, Erziehungswissenschaftlerin B.A., Systemische Beraterin (DGSF) und Therapeutin (SG), Therapeutin für Psychotherapie nach dem Heilpraktikergesetz.
1988 bis 2000 kaufmännische Tätigkeiten in Berlin, Dortmund, Oyten und Martinique. Seit 2002 Seminare im psychosozialen Bereich sowie Beratung und Therapie von Einzelpersonen und Paaren. Seit 2007 Vorträge zum Thema „Jungs sind klasse, wenn man sie versteht! Männer auch.“. 2013 Veröffentlichung des gleichlautenden Buches. Seit 2011 lehrend im Bereich der Systemischen Weiterbildung.
Anett Renner (Dipl.Psych.), Entwicklerin des SEM/SRM©, Syst. Berat./Coach/Superv./Lehr-Coach/Therapeutin (DGSF) berät Menschen, Teams, Unternehmen seit 15 Jahren zu Motivations-, Führungs-, Konflikt und Gesundheitsfragen, Leitung SACHT-Institut und Die Gesunde Unternehmensberatung,
www.einfachwirksam.de und Coaching-/ Therapiepraxis
www.dieschoepferei.de, interne Unternehmenserfahrung internationale Großunternehmen (z.B. Daimler, Banken), seit über 10 Jahren Lehr-Coach am 1. akkr. Institut für system. Therapie GST Berlin:
www.gstb.org, Trainerin, Coach und Supervisorin bei einem großen Wirtschaftsverband, Berufsförderungswerken, für Wirtschaftsführungskräfte, klinische und pädag. Fach- und Führungskräfte, zahlreiche Publikationen, Entwicklerin mehrerer Online Diagnostikverfahren zu Stress, Burnout und Gesundheitsförderung Lieblingsmotto: Das Interesse und das Schöne hat Vorrang. Arbeitsstil: lebendig, klientenzentriert, positiv, ressourcenorientiert, ganzheitlich, Komplexes begreifbar und nutzbar machen zur Förderung von (systemischer) Gesundheit, Resilienz und Potenzialentfaltung
Homepage:
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www.einfachwirksam.de
www.gstb.org
Jahrgang 1971. Physikstudium mit Diplom-Abschluss (1992-1999). Promotion mit Auszeichnung in der Didaktik der Physik (1999-2003), empirische Dissertation über Unterrichtsstruktur und Unterrichtsmethoden.
Forschungs- und Bildungsmanagement an der Universität Duisburg-Essen und Technischen Universität Dortmund (2003-2008). Theaterarbeit und Improvisationstheater seit 1992.
Seit 2006 Berater, Trainer, Supervisor und Teamcoach, Systemischer Familientherapeut (DGSF 2008), Organisationspsychologe (TU Dortmund 2011), Lehrender für Beratung i.W. (DGSF 2012-2014).
Fachbereichsleiter und Dozent für Sozialpsychologie & Beratung an der Akademie Remscheid für Kulturelle Bildung e.V. seit 2010; Lehrschwerpunkte: Systemische Beratung, Führung/ Leitung, Organisationsentwicklung, Coaching, Bewegungs- und Körpertherapie; Nutzung aktionsorientierter und kreativer Lehr-Lern-Formen.
Personenbeschreibung: Ines Schäferjohann (Jahrgang 1973), Diplom-Psychologin und Familientherapeutin. Seit 2012 angestellt in einer Erziehungsberatungsstelle des Landkreis Celle.
In Bremen hat Ines Schäferjohann vor 15 Jahren Trauerland ein Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche mit aufgebaut. Dort hat sie viele Jahre lang in der Beratung und Begleitung von Kindern, Jugendlichen und deren Familien im Einzelgespräch und in Gruppenangeboten Erfahrungen gesammelt über Trauerprozesse und vor allem darüber, was Kinder und Jugendliche sich in dieser Situation wirklich wünschen.
Fortbildungen in Traumapädagogik und tiergestützter Therapie. Arbeitsschwerpunkte: Beratung von Familien bei Trennung und Scheidung; Gruppen für Kinder psychisch kranker Eltern; Trauer und Trauma; Pflegefamilien; Fortbildungen, Vorträge und Workshops zu verschiedenen psychologischen Themen
Ines Schäferjohann lebt mit ihrem Mann und Therapiebegleithündin „Flicka“ in Bremen.
Veröffentlichungen: Loschky, A. & Schäferjohann, I.: „Endlich verstehe ich mich, wenn ich mich nicht verstehe… Ein Gruppenprogramm für Eltern, die als Kind schwierige und traumatische Lebensereignisse zu bewältigen hatten.“ in: Romeike, G.; Immelmann, H. (Hrsg.) 2010: „Eltern verstehen und stärken. Analysen und Konzepte der Erziehungsberatung.“ Beltz Juventa, Weinheim.
Schäferjohann, I.: „Ich bin an Deiner Seite. Kinder bei Abschied und Tod begleiten.“ in: Menne, K.; Scheuerer-Englisch, H.; Hundsalz, A. (Hrsg.), 2012: „Jahrbuch Erziehungsberatung. Band 9.“ Beltz Juventa, Weinheim.
Führungskompetenz-Entwicklungs-Coach, Projekt- und Prozessberater, systemischer Strategie-, Team- und Organisationsentwickler und -supervisor.
Ausbilder für Systemische Berater u.a. im Odenwaldinstitut, im WISL, und in eigenem Coaching-Curriculum („Heidelberger Coachingwerkstatt“).
Selbständig seit 2004; zuvor 12 Jahre Führungskraft in internationalem Management, davor Biologe mit Schwerpunkt Entwicklung von Immun- und Nervensystem.
Marcus Schönherr (Leipzig), Psychologischer Psychotherapeut; Systemischer Therapeut / Familientherapeut / Supervisor / Lehrtherapeut (DGSF). Gründung und Aufbau der Beratungsstelle des Institutes. Seit 1996 Leiter dieser Beratungsstelle. Vielfältige Erfahrungen in der Beratung und Therapie von Familien, insbesondere von Elternpaaren. Langjährige Lehr- und Supervisionstätigkeit.
Beide arbeiten an einem Praxishandbuch zur lösungsorientierten Beratung mit getrennten Eltern, welches im Herbst 2015 bei Klett-Cotta erscheinen soll.
Die Beratungsstelle des FamThera Instituts in Leipzig engagiert sich als freier Träger der Jugendhilfe auf dem Gebiet der Familientherapie und Familienmediation mit Schwerpunkt Elternpaararbeit.
Träger ist das FamThera Institut, welches sich als gemeinnütziger Verein für die Verbreitung des systemischen Ansatzes in der sozialen Arbeit einsetzt. Das Institut ist anerkanntes Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie (DGSF) und in der Ostdeutschen Psychotherapeutenkammer (OPK) sowie im Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV).
Homepage:
www.fam-thera.deÂ
Jahrgang 1970, Studium der Gesundheitswissenschaften an der Hochschule Magdeburg. Masterstudium der Erwachsenenbildung an der Otto von Guericke Universität Magdeburg (Fakultät für Humanwissenschaften). Schulleiter der Rettungsdienstschule Magdeburg am IWK. Feuerwehrmann und Rettungsdienst
Forschungsschwerpunkte:
• Organisationsentwicklung
• betriebliches Gesundheitsmanagement
• Rettungsdienst/Feuerwehr
Diplompsychologin, Klinische Psychologin , Psychologische Psychotherapeutin, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Systemische Therapeutin und Supervisorin, Lehrtherapeutin für systemische Therapie
Schwerpunkte:
• Systemische Therapie im psychiatrischen Kontext mit Kindern, Jugendlichen und deren Familien
Dipl. Sozialpädagogin, systemische Familientherapeutin und Supervisorin (SG), Lehrtherapeutin (SG, DGSF) für systemische Therapie,
Marte Meo Therapeutin, Marte Meo Supervisorin i.A., Bereichsleiterin „ambulante Erziehungshilfen“ bei dem freien Träger der Jugendhilfe „Die Brücke Magdeburg“ gGmbH, Mitbegründerin und Mitarbeiterin des Marte Meo Zentrums Magdeburg
Diplom Theologin, seit 2008 in eigener Praxis als Supervisorin und systemische Therapeutin in Köln.
Schwerpunkt: Paarberatung, Resilienz- und Achtsamkeitsschulung, Supervision.
Viele Jahre lang als Pastorin und Beraterin in verschiedenen Stellen tätig, diverse Weiterbildungen in Gestalttherapie, systemischer Therapie, Supervision, etc. Seit 2012 Lehrsupervisorin für den Masterstudiengang der EFH Freiburg,. 2011 promoviert über „Rituale in systemischer Seelsorge und Beratung“. Lehrtrainerin, Supervisorin und Gastdozentin für verschiedene systemische Ausbildungsinstitute Ich wandele schon seit vielen Jahren auf dem schmalen Grat zwischen Seelsorge, Therapie, Beratung und Supervision.
Seit einigen Jahren intensive Beschäftigung mit Achtsamkeitspraxis und Integration dieser in mein privates und berufliches Leben. Achtsamkeitstrainings und Vorträge und Seminare zu „Ritualen“, „Achtsamkeit“ und diversen anderen Themen.
Cordula Streich ist Diplom-Kommunikationspsychologin (FH) und stammt aus Potsdam. Seit 2002 arbeitet sie als Dozentin, Trainerin und Projektleiterin. 2009 schloss sie sich dem Institut für systemisches und lösungsorientiertes Arbeiten (ISLA) Dresden an und arbeitet seither als lösungsorientierte Sachverständige für Familiengerichte in Sorge- und Umgangsverfahren. Seit 2014 leitet sie die Zweigstelle ISLA Berlin/Brandenburg. Außerdem hat sie sich der Qualitätssicherung in der Weiterbildung verschrieben und arbeitet seit 2010 bei der Qualitätsgesellschaft Bildung und Beratung mbH an verschiedenen vom BMBF geförderten Projekten.
Silja Thieme arbeitet seit 1995 in freier Praxis am Chiemsee. Sie ist Diplom Sozialpädagogin, DGSf zertifizierte Familientherapeutin und Supervisorin,Traumatherapeutin (PITT, ausgebildet bei Luise Reddemann) und approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (Verhaltentherapie, Abrechung im Kostenerstattungsverfahren). Hypno-Systemische Methoden, Ego-State-Therapie und die Teilearbeit nach Wolfgang Lenk haben ihren eigenen Stil stark geprägt
geb. 1963, verheiratet, zwei Kinder
• Paar- u. Familientherapeutin (DGSF)
• Praxis für Partnerschafts- und Familienberatung seit 1998
• Lehrtherapeutin für systemische Therapie (DGSF) seit 2007
• Lehrende am Institut ISYS Bayern / Sachsen von 2002 bis 2013
• Lehrende am Nürnberger Zentrum für systemische Familientherapie und Beratung, Fort- und Weiterbildung, Supervision und Coaching L.U.S.T seit 2013
• Trainerin für EPL, Trainer-Trainerin für Familienteam®, Profiteam und Klasseteam
• Spielentwicklerin von FIB – FAMILIE IN BALANCE – das systemische Familienentwicklungsspiel
• Autorin mehrerer Sach- und Fachbücher
„Familienaufstellungen. Sich selbst verstehen – die eigenen Wurzeln entdecken“ (Stuttgart 2000)
„Eltern werden – Partner bleiben“ (München 2004)
„Papa hat’s aber erlaubt“ (München 2006)
„Balanceakt Familiengründung – Paare begleiten mit dem „Regensburger Familienentwicklungsmodell“ (Stuttgart 2014) – Fachbuch mit theoretischen Hintergrund zum Spiel FIB – FAMILIE IN BALANCE
Lisa Werkmeister Rozas, Ph.D., MSW, Sozialarbeiter, Forscherin, und Fortbilderin. Professorin für Puerto Rican und Latin@ Studium an der Universität von Connecticut, School of Social Work, USA. Sie unterrichtet Seminare in Intersectionality, Rassismus, Sexismus, Homophobie, Diskrimisierung und andere arte von Unterdrückung.
Gesundheitswissenschaftlerin, Systemische Therapeutin und Yoga-Lehrerin
Yoga und Achtsamkeit in Bewegung – In dieser Selbsterfahrungszeit halten wir unser Hamsterrad ganz bewusst an und spüren unsere lebendige Gegenwärtigkeit. Die sehr körperorientierten Übungen helfen herauszufinden, wie es sich anfühlt, im Hier und Jetzt anwesend zu sein. Der Augenblick verliert dabei merklich sein Tempo und eröffnet sich im Gegenzug mit all seinen offensichtlichen und verborgenen Möglichkeiten eigener Gestaltungsräume.
Sebastian Zietz ist Diplompsychologe und beschäftigt sich als Dozent, Sachverständiger und Mitarbeiter im Bereich der beruflichen Rehabilitation mit Psychologischer Diagnostik. Als Mitglied des Institutes für systemisches und lösungsorientiertes Arbeiten (ISLA) ist er als Sachverständiger für Familiengerichte in Berlin und Brandenburg in Sorge- und Umgangsverfahren tätig.
- gelernte Bürokauffrau
- LSB Übungsleiterin C und B mit den Profilen: Haltung und Bewegung, Herz-Kreislauf, Bewegungsraum Wasser, Entspannung und Stressbewältigung
- DOSB Pilates-Trainerin
- AROHA-Instructor